Rassismus: Stigmatisierung, Logik und Mengenlehre – gibt es einen Ausweg? @Eierspeisin @huflaikhan


Unbedingt lesen …. I agree absolutely – Die Lösung heißt Selbstreflektion.

Der Sozialdezernent der Stadt Bornheim am Kottenforst hätte auch anders sein Hausrecht wahrnehmen können – z.B. hätte er vorschlagen können, getrennte Schwimmzeiten für bestimmte Mileus einzurichten – So werden wir uns wohl auch darauf einrichten können, wie mit der Zuwanderung aus Afrika und dem Orient die zeitliche und räumliche Geschlachtertrennung wieder salonfähig wird – ein Rückschritt für unser Zusammenleben im öffentlichen Raum.

Differentia

Folgende kurze Berichterstattung der Rheinischen Post vom 15. Januar 2016 ist interessanter als es zunächst scheint. In der Berichterstattung heißt es:

Die Stadt Bornheim bei Bonn verbietet männlichen Flüchtlingen, das städtische Hallenbad zu nutzen. Grund sind Beschwerden über sexuelle Belästigungen. (Herkunft)

Zunächst dürfte klar sein, dass diese Maßnahme gegen geltendes Recht verstößt, dass sie eine klare rassistische und nicht statthafte Maßnahme ist. Denn auch wenn 99.000 männliche Flüchtlinge jeden Tag und unaufhörlich Belästigung betreiben würden, kann man einem einzigen von 100.000 aus diesem Grund nicht den Zutritt zum Schwimmbad verwehren. Das muss nicht weiter erläutert werden. Diese Auffassung wird zwar nur von einer Minderheit der Bevölkerung geteilt, sie gehört nicht zum alltäglichen Standard im Menschenzoo der Gesellschaft, aber es ist klar, auch wenn der niederträchtige Wunsch nach rassistischer Dikriminierung in der Bevölkerung sehr weit verbreitet ist, dass solche Regeln gar nicht statthaft sein können, weil man daraus nur…

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