Die Kölner Botschaft

Es folgt die Kölner Botschaft von einem kleinen Schwarm aufrechter Kölner, aus Kultur und Showbusiness, angeführt vom Erzbischof der Stadt. Hilfreich zur Seite stehen ihnen der WDR und die vereinigte Journaille der Stadt, und auch ein Quartett aus Bonn und Düsseldorf sind mit von der Partie. Sie wollen ein Zeichen setzen, gegen sexualisierte Gewalt und Xenophobie.

So weit so gut, würde sich da nicht der Oberhirte – supremum Dominum der mächtigsten Diözese der katholischen Welt zu Wort melden. Die Kölner Erzbischofs und seine Entourage hatte etwas auf dem Herzen, was unbedingt verkündet werden musste, nach der bösen, unwirklichen Nacht am Dom.

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Ein Pläydoyer für die Liberalisierung des Waffenrechts

Die Freiheit wird zum Absurdum.

„Es wäre besser, wir lernten uns zu verändern, als dass wir mit Gewalt verändert werden“ Joachim Maaz 

Im Rahmen der Terrorbekämpfung diskutiert die Regierung die Verschärfung des Waffenrechts. Doch ist die Verschärfung des schon restriktiven Waffenrechts die Antwort auf die gestiegene Gefährdungslage in unserem Land? Ich sage, Nein!

Vielmehr muss ein Tabu fallen, das bisher tunlichst in der Diskussion um die innere Sicherheit ausgespart wurde: die Liberalisierung des Waffenrechts.

Gerade in Zeiten wie diesen, wo die individuelle Unversehrtheit auf öffentlichen Straßen und Plätzen zur Disposition steht; und das Gewaltmonopol des Staates nicht mehr ausreicht, um die Bürger vor Übergriffen marodierender Jugendbanden, mit beschränkten Deutschkenntnissen, zu schützen.

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